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Das Andenken an George Floyd (†46) wird wortwörtlich zertrümmert. Nicht weit vom Weißen Haus entfernt, reißen Bauarbeiter im Auftrag der US-Hauptstadt Washington D.C. gerade riesige Löcher in den Asphalt der 16th Street. Nach und nach verschwindet der gigantische gelbe Schriftzug, der 2020 dort aufgebracht wurde: Black Lives Matter. Nach dem gewaltsamen Tod Floyds durch den Polizisten Derek Chauvin (48) im Mai 2020 war die Bewegung „Black Lives Matter“ (deutsch: „Schwarze Leben zählen“) entstanden, die sich gegen die grassierende Polizeigewalt in den USA gegen Schwarze positionierte und weltweite Proteste auslöste. Der Schriftzug aus der Vogelperspektive Foto: San Francisco Chronicle via Getty Images Eine Bewegung, die US-Präsident Donald Trump (78) schon während seiner ersten Amtszeit ein Dorn im Auge war. Am Montag postete er auf seiner Plattform Truth Social nun ein Video der aufwendigen Bauarbeiten – zwar kommentarlos, aber dennoch als Statement zu verstehen. Mit schwerem Gerät wird der Asphalt aufgerissen. Der „Black Lives Matter Plaza“ soll umbenannt werden Foto: JIM WATSON/AFP Der Abriss war tatsächlich auf Druck von Trumps Republikanern ins Rollen gekommen: Ein Kongressabgeordneter hatte einen Gesetzentwurf eingebracht, in dem mit der Streichung von Geldern gedroht wurde, sollte das Mahnmal nicht entfernt werden. Außerdem soll der Platz („Black Lives Matter Plaza“) wieder umbenannt werden. Diesem Druck hat die Demokratische Bürgermeisterin Muriel Bowser nun nachgegeben und die Entfernung angeordnet. Ein Befehl, der klar in die Kategorie „die Klügere gibt nach“ fällt: Bowser erklärte, Washington D.C. habe größere Sorgen als solche Kämpfe. Was sie meint: Auch die Hauptstadt ist vom heftigen Personalabbau durch Trump und seinen Beauftragten Elon Musk (53) betroffen. „I can‘t breathe“ wurde zum weltweiten Slogan George Floyd war am 25. Mai 2020 in Minneapolis (US-Bundesstaat Minnesota) in eine Polizeikontrolle geraten, nachdem er in einem Geschäft mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein bezahlt haben soll. „I can’t breathe“ – die letzten Worte von George Floyd wurden zum weltweiten Slogan. Auch in Berlin wurde mit einem Graffiti an Floyd erinnert Foto: picture alliance / AA Der Polizist Derek Chauvin (48) drückte Floyd nach seiner Festnahme neun Minuten und 29 Sekunden lang brutal auf den Boden, kniete dabei auf Rücken und Nacken des Mannes. Ein Video des Vorfalls bewies, dass Chauvin und seine Kollegen dabei den verzweifelten Hilferuf von Floyd ignorierten: Mehrfach gab er klar hörbar zu verstehen, dass er keine Luft mehr bekomme. Seine Worte „I can’t breathe“ wurden zum Slogan der „Black Lives Matter“-Bewegung. Im Juni 2021 wurde Derek Chauvin zu 22,5 Jahren Gefängnis verurteilt. Im Knast von Tucson (US-Bundesstaat Arizona) wurde er Ende 2023 Opfer eines Messerangriffs mit 22 Stichen. Chauvin überlebte schwer verletzt.
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